Bundestagsabgeordnete im GaLaBau
Learning by doing: MdB Astrid Grotelüschen informiert sich im Rahmen eines Tagespraktikums beim Betrieb Kreye GmbH & Co KG, Ganderkesee, über die GaLaBau-Branche
"Wenn sie in der Politik nicht mehr klarkommt, sollte sie sich bei uns bewerben" bewertet Volker Kreye, stv. Regionalvorsitzender der VGL-Regionalgruppe Oldenburg, das Tagespraktikum seiner Praktikantin. Der Betrieb Kreye war Astrid Grotelüschen durch den VGL Niedersachsen-Bremen im Rahmen einer bundesweiten Aktion, durch die Abgeordnete Einblick in die Tätigkeiten mittelständischer Unternehmen gewinnen sollen, vermittelt worden. Nach ihrem persönlichen Blick in die Praxis schwärmt die Bundestagsabgeordnete von den Bedingungen: Die Arbeiten seien kreativ und sehr vielseitig, man müsse im Team arbeiten und mit Kunden umgehen können".
Aber auch die Probleme der Branche wurden an diesem Tag angesprochen: "Da man sich im GaLaBau auch ohne Meisterbrief selbständig machen könne, sind viele Betriebe mit unzureichend ausgebildetem Personal am Markt. Hier setzen die im Fachverband organisierten Betriebe, die das Verbandslogo als vom Verband anerkannte Betriebe führen dürfen, ein für die Kunden sichtbares (Qualitäts-)Zeichen" macht Volker Kreye deutlich.
Foto: Astrid Grotelüschen mit den GaLaBauern Stefan Kempne und Stefan Hatscher (v.li.)
zurück